Und wieder ein Monat um.
Guten Morgen und willkommen zum CreativeSummer-Prompt von … gestern. Ja, soweit ist es schon gekommen. Alle dazwischen habe ich entweder bei Twitter direkt oder als Fanfiction beantwortet – und Fanfiction darf ja nicht auf eine Seite, mit der man theoretisch auch Geld verdienen will. (Wobei ich annehme, dass Tommy Krappweis da nicht so radikal gegen vorgehen würde, wie gewisse transfeindliche Harry Potter-Erfinderinnen oder Vampir-Interviewende … *hust*)
Für heute allerdings ganz klar eine
Guten Morgen zu einem weiteren Tag beim CreativeSummer. Diesmal gibt es eine kleine, und eher ruhige Kurzgeschichte zum Prompt des 7. August. Ich nehme euch mit ins Weltall.
Guten Morgen,
da die Aufgaben vom 4. und 5. August eher normal zu beantworten waren – also ohne fiktive Szenen – mache ich hier heute mit dem Prompt des 6. August weiter.
Der CreativeSummer ist eine Aktion des Twitteraccounts ‚Book of Gilbert‘, an der ich gern (wenn auch verspätet) teilnehmen möchte.
An jedem Werktag(?) gibt es dabei ein Prompt, das ohne lange nachzudenken und gerne skurril vertextet werden soll.
Nun, wo es langsam etwas kühler wird und ich vielleicht sogar so etwas Ähnliches wie denken kann, werde ich mal schauen, wie viele von den Prompts ich halbwegs sinnvoll umsetzen kann und wie. Teils wird es vielleicht Beiträge auf Twitter geben, vielleicht wird manches als Fanfiction umgesetzt, und einiges als Kurzgeschichte oder einzelne Szene hier. Read more #CreativeSummer 1 – Hoch hinauf
Es ist wieder ein Monat um, JUHU! Und auch das letzte Camp NaNo für 2020 – im November folgt dann nur noch der richtige National (haha) Novel Writing Month.
Der Monatsrückblick kommt heute etwas früher. Warum? Weil ich mir danach den Rest des Tages frei nehme. Ganz gezielt, und ohne mir Sorgen machen zu müssen, ob dieser Beitrag auch zur vorgeplanten Minute (Stunde, Tag, Woche …) erscheint.
Und wieder ist ein Monat um. Corona bereitet sich lustig auf eine zweite Welle vor und wartet nur darauf, dass naive oder ignorante *PIEP* sich lustig zu unnützem Mist wie Gottesdiensten versammeln, und anstatt einfach alles ein paar Wochen länger geschlossen zu halten und notfalls die Wirtschaftshilfe mit einer ohnehin dringend nötigen Reichensteuer gegenzufinanzieren, schauen wir lustig dabei zu. Merkt man, dass mir die Menschheit gerade etwas zum Hals raushängt?
Der April ist jetzt auch um. Ein bisschen ‚leider‘, ein bisschen ‚zum Glück‘. Denn der April war zwar unglaublich produktiv, aber am Ende war einfach ein wenig die Luft raus.