Fast wie im Weihnachtsfilm

Vor blauem Hintergrund sieht man die schwarze Silhoutte eines Schlosses auf einem weißen Hügel, und klein und etwas transparent die einer Fledermaus. Darüber sieht man Schneeflocken. Das Bild ist von einem grauen Rahmen eingefasst, der am unteren Rand in etwas endet, das wie abgerissenes Papier aussieht. Oben steht "Wie im Weihnachtsfilm" und "Britta Redweik". Unten, im grauen Bereich: "CN: Blut, Emetophobie, Essen, Gespräche über Sex, Zweideutigkeiten, schlimme Trennung, Geldsorgen; Tags: asexuelle Charaktere, lesbische Charaktere, Polyamorie, Vampire"Layla hat einen Traum. Eines wunderschönen Tages will sie ein kleines Büchercafé in Braunschweig aufmachen. Leider ist ihr Ex mit ihrem Ersparten abgehauen und der Traum ist in weite Ferne gerückt. Aber noch lässt sie sich nicht unterkriegen. Eigentlich ist es eh schöner, einen Traum zu haben, als ihn auch wirklich anzupacken, oder?

Ein Urlaub im verschneiten Tresien – einem ehemaligem Fürstentum im Harz – kommt da wie gerufen, um die Sorgen wirklich vergessen zu können.

Aber Moment? Ein Schloss, ein gutaussehender Graf und dann auch noch Weihnachten? Nicht nur ihre beste Freundin denkt da sofort an – mehr oder weniger schlechte – Weihnachtsfilme.

Genres: Romanze, Fantasy, Slice of Life, (ein Hauch Parodie)

Geeignet ab: Vermutlich etwa ab 14, aber die Protagonist*innen sind alle über 30 und daher wohl erst für Erwachsene interessant.

Länge: Etwa 177 Seiten

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Ich hoffe, ihr habt viel Freude damit.