Sensitivity Reading

Ich biete – auch unter Klarnamen – Sensitivity Reading, sowie Beratung an.

Themengebiete

  • Einäugigkeit von /Glasaugen, Augenprothesen (vor allem die aus echtem Glas, die in Deutschland noch weit verbreitet, weltweit aber wohl in der Minderzahl sind)
  • Verengte Harnwege
  • Skoliose (einschließlich Tragen eines orthopädischen Korsetts während der Wachstumsphase)
  • Asthma (auch mit eingeschränkt gewachsener Lunge)
  • Depression
  • Suizidalität
  • Mobbing (hier potenziell triggernd, wenn es massiv ableistisch im Arbeitsplatzkontext geschieht)
  • Asexualität (sex-repulsed)
  • (Weitere Behinderungen und Neurodivergenzen sind vorhanden, dafür gibt es aber so viele Sensitivity Reader*innen, die länger im Geschäft sind, als ich, dass ich da eher dazu anraten würde, diese zu buchen.)

 

Einschränkungen: 

Hierbei muss ich betonen, dass ich vor allem das Wissen einer Betroffenen habe. Ich versuche zwar, mich darüber hinaus informiert zu halten, aber gerade zu Behinderungen ist die Wissenssuche oft schwer, besonders, wenn nicht bekannt ist, welche Krankheit dafür verantwortlich ist. (Wie beim fehlenden Auge, wo über 50 verschiedene Krankheiten dieses Symptom hervorrufen können.)

Genres:

Bevorzugt (Urban/Rural) Fantasy und Science-Fiction, sowie Romantik ohne Sexszenen. KEIN Horror/Splatter

Arbeitsproben: 

T. S. Orgel: Behemoth (Beratung bei der Augenprothese des Charakters ‚Assa‘)
Interview dazu: Bei Sensitivity-reading.de

Ingrid Pointecker (Hrsg.): Hereinspaziert (Sensitivity Reading zur Darstellung Behinderter im Kontext der sogenannten „Freakshows“)

Skalabyrinth: Wenn es nicht passiert (Einäugigkeit)

 

Kontakt: 

Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit diesbezüglich haben, schreiben Sie mir gern über diese Website oder über taaya@live.de.