Februar 2022

Eine Tabelle, die nach Wochentag und Woche geteilt anzeigt, wie viele Wörter geschrieben wurden. In diesem Monat kamen bei drei grünen Tagen - also Überarbeitung - und zwei roten Tagen, die Krankheit anzeigen, knapp 8000 Wörter zusammen.

Hallo ihr Lieben und willkommen zum Ende des Februar

Diesen Monat gab es etwas weniger Wörter als sonst. Nicht nur waren acht von 28 Tagen schlicht Wochenende – und da arbeite ich nicht -, ich war auch gesundheitlich angeschlagen. Erst eine Woche voll Erkältung samt Asthmaanfall, dann die Woche drauf Migräne und seitdem durchgängig Kopfschmerzen. Und seit heute zickt auch meine Hand wieder rum – mal schauen, ob ich letzte Nacht nur falsch lag, denn eigentlich habe ich die letzten zwei Tage nichts gemacht, was die Schmerzen sonst erklären würde.

Und dann kam noch die Überarbeitung für eine Kurzgeschichte, die ich für eine Ausschreibung eingeschickt habe. Die ist zwar auch produktiv, liefert aber eben keinen beeindruckenden Wordcount.

Also bin ich froh, dass ich im Februar überhaupt so viel geschafft habe.

Und vor allem: Yay, in ein paar Tagen kommt meine erste Veröffentlichung in einer Anthologie unter diesem Pseudonym raus! (Ja, unter Klarnamen bin ich einmal in einer Benefiz-Antho veröffentlicht worden. Also bin ich eigentlich schon länger veröffentlichte Autorin, als ‚ich‘ existiere. Aber … irgendwie ist es halt doch etwas Anderes, wirklich durch eine Ausschreibung gegangen zu sein, und am Ende in einem echten Buch zu landen. So richtig.)

Wenn das Buch dann auch wirklich überall im Handel erhältlich ist, schrei ich hier noch einmal. Also keine Sorge, ihr verpasst das schon nicht. Aber … YAY!

So, das war es aber schon für diesen Monat und jetzt schone ich meine Hand ein wenig. (Vielleicht melde ich mich morgen besser bei mir krank, mal schauen.)

Ich hoffe, wir lesen uns im März. Bis dahin alles Gute und … FUCK PUTIN!

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