Ein neues Jahr, eine immer noch schmerzende Hand. Zumindest aktuell nur eine.
Dennoch schien die Pause im Dezember nicht genug zu sein, um meine NaNo-‚Kriegsverletzung‘ auszukurieren. Nach einem guten Start ins Jahr mit im Schnitt wohl 1500 Wörtern pro Tag, warf mich das bald wieder etwas aus der Bahn. Dann hatte ich gehofft, wenn ich unter tausend Wörtern bleiben würde, würde es gehen. Ein paar Tage stimmte das auch. Aber dann war der Schmerz bald früher da. Oder ging auch über Nacht nicht mehr weg.
Also die richtige Balance zwischen Schreiben (und Spielen, Bücherlesen, Leben, … was ja auch alles auf die Hand geht) und Ausruhen habe ich noch nicht gefunden.
Nichtsdestotrotz ist der Januar mit 23.000 Wörtern ein wirklich guter Start ins Schreibjahr. Wenn das nur irgendwie ohne Schmerzen gehen würde …
Entsprechend habe ich beschlossen, in diesem Jahr sowohl die Camps, als auch den richtigen NaNo ausfallen zu lassen, sondern mein Schreiben ganz meiner Hand anzupassen und zu hoffen, dass ich es schaffe, dass die Entzündung nicht chronisch wird. (Denn als Körperbehinderte würde das wohl dann wirklich heißen, dass ich arbeitsunfähig wäre. Ich KANN nur geistige Arbeit machen und die findet heutzutage nun einmal am PC statt und braucht vielleicht nicht unbedingt funktionierende Hände – aber wenn man die Hände ersetzen will, braucht es doch einiges an Training und Hilfsmittel.
Also … ja … Erwartet in diesem Jahr bitte nicht zu viel von mir, aber ich bleibe dran.
Wir lesen uns nächsten Monat. Bis dahin viele schöne Wörter euch.
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