Schwer am Arbeiten

Ich hab hier schon wieder so lange nichts mehr von mir geschrieben, dass ich euch mal auf den aktuellen Stand bringen möchte.

Vor ein paar Tagen habe ich in den sozialen Medien verkündet, dass ich einerseits mein Kinderbuch „Der Sockenfresserdrache“ an eine Agentur geschickt habe – und dafür gedrückte Daumen bräuchte -, andererseits daran sitze, Projekt Geisterfreund zu überarbeiten, weil ein mir sympathischer und im Kontakt wirklich netter Kleinstverlag wieder Bücher sucht.

Projekt Geisterfreund kann sich jetzt aber leider doch nicht bei dem Verlag bewerben, für den es gedacht war. Gerade haben sie genau die Subgenres, die ich schreibe, ausgeschlossen – und damit leider auch die, die ich lese.

Aber auf Sweek gibt es aktuell erneut einebnen Wettbewerb, bei dem man einen Verlagsvertrag gewinnen kann. Also überlege ich, da mitzumachen und Geisterfreund entsprechend dafür zu überarbeiten, sowie endlich die letzten Lücken zu schließen. Ist natürlich immer ein Risiko, Bücher kostenlos zum Lesen einzustellen und dann hinterher noch Geld damit verdienen zu wollen. Aber Sweek ist noch eine solche Parallelgesellschaft, dass man nicht viele Käufer verliert, glaube ich.

Ich melde mich diesbezüglich noch einmal, wenn ich die Überarbeitung rechtzeitig fertig gestellt habe, um euch anzuflehen, dass ihr für mich stimmt. Bis dahin aber hier das Lebenszeichen, und ja, ich arbeite noch brav.

Ansonsten sitze ich an zwei anderen Überarbeitungen, eines eine Kurzgeschichte, das andere ein Roman, und überlege obendrein, „Das Tier in Ihr“ doch noch bei Verlagen und Agenturen vorzustellen.  Ich finde Selfpublishing immer noch ziemlich gruslig und überfordernd (und teuer, wenn man keine Ahnung von Buchsatz und Co hat) und hätte daher schon gern einen Verlag an meiner Seite. Parallel könnte ich dann immer noch daran arbeiten,  das Manuskript und das Cover so aufzuarbeiten, dass beides zumindest besser aussieht, als beim Probedruck, so dass es, wenn wirklich kein Verlag es haben will, schon bereit ist.

Also ja, auch, wenn ich still bin, liege ich nicht auf der faulen Haut – also zumindest nicht ständig.

Und vielleicht kommen ja bald endlich mal wirklich positive Meldungen.

Leave a comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert