Ihr glaubt es nicht, es ist ein Monat, in dem ich genug geschrieben habe, damit sich eine Tabelle lohnt. (Also für mich, um mir selbst gegenüber damit anzugeben, dass ich tatsächlich was geschafft habe.)
Von diesen fast 14.000 Wörtern sind aber mit etwas mehr als 10.000 die meisten in Fanfiction geflossen. Knappe 2.000 kamen bei der Überarbeitung des Geheimprojekts dazu – das ich übrigens an den Verlag geschickt habe, der es vielleicht, wenn es ihm gefällt, herausbringt. (Also nicht unaufgefordert eingereicht, sondern durchaus aufgefordert.)
Etwa 1.200 Wörter flossen in den Adventskalender – wobei ich da bisher erst zwei Geschichten habe, schauen wir mal, ob die Familie dieses Jahr überhaupt einen kriegt – und knappe 200 in das Pride Month Prompt für den Pride Month bei ohneohren.
Also ist das wenigste, was ich in diesem Monat geschrieben habe, auch irgendwie „kommerziell“ nutzbar. Aber immerhin kamen mal wieder Worte zusammen.
Aktuell habe ich aber kein Hauptprojekt. (Ich habe „Works in Progress“, ganze 19, die aktuell nicht abgeschlossen sind und an denen ich in diesem Jahr schon gearbeitet habe, mit noch einigen mehr, die noch offen sind, aber an denen ich mindestens ein halbes Jahr nichts gemacht habe.) Und ehrlich gesagt spricht mich aktuell auch nichts von dem, was ich an offenen Projekten oder an Plotbunnys in der Ideenkiste habe, an. (Ich hoffe sehr, das wird in so etwa einer Stunde anders. Erfahrungsgemäß springt mich die Motivation an, sobald ich nur ausreichend gejammert habe, dass ich aktuell keine ebensolche habe.)
Aber zumindest den Juni hab ich jetzt erstmal so hinter mich gebracht, dass ich zufrieden bin und wenigstens mal wieder irgendwas zu Papier gebracht habe.
Danke, dass ihr mir beim Jammern zuhört, und wir lesen uns nächsten Monat wieder. Dann schauen wir mal, ob ich mir bis dahin nicht mal wieder ein neues Novellen- oder Romanprojekt eingefangen habe, oder wenigstens mal eines der angefangenen zu Ende bringe.
Bis dahin.
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