Auch dieses Mal keine hübsche Tabelle für euch. In diesem Monat sind es zwar 6700 Wörter geworden – aber alle in der ersten Monatshälfte.
Und ausnahmslos alle in Fanfiction. Sogar da hakt es aktuell, aber bei eigenen Sachen bin ich gerade so dermaßen ausgebrannt. Fühlt sich nicht gut an. Nicht mal Kurzgeschichten wollen sich aktuell schreiben lassen.
(Naja, die Geschichte, die ich gestern mit Playmobilfiguren für Freunde gespielt und geschrieben habe, zählt nicht. Die war Fanfiction, Deus Ex Machina und albern. Den Text hab ich auch gar nicht gesichert :D. Aber es war schön, mal wieder auch nur irgendwelche Ideen zu haben, und sei es nur, dass Playmo-Spock mit Hilfe eines Undercover Spions in Form eines Pegasus vom bösen Zentaurenkönig gerettet wurde.)
Aber zumindest für euch gab es in diesem Monat wieder eine Kurzgeschichte.
Und wenn ihr mögt, könnt ihr mich im Konkursbuch 59 (Freiheit) mit einer Überlegung zu Freiheit vs Barrieren im Alltag, sowie ab Mai in den neuen Queer*Welten (Ausgabe 12) lesen. Beides sind nur kurze Texte, aber yay, ich habe es in diesem Jahr gleich zweimal geschafft, ganz offiziell veröffentlicht zu werden, über das Zugänglichmachen auf dieser Website hinaus!
Damit sind, bis auf das Geheimprojekt, aber auch alle meiner aktuellen Einreichungen durch und für dieses Jahr steht bisher nichts mehr an. Sofern nicht noch was des Weges kommt, was mein Interesse weckt oder mit Ideen um sich wirft, war es das für die absehbare Zukunft.
Naja, schauen wir mal. Irgendwann muss es doch mit meiner Kreativität und Motivation wieder bergauf gehen. Und bis dahin, danke, dass ihr mir zuhört, wie ich mich darüber ausheule. 🙂
Wir lesen uns nächsten Monat wieder. Und wer weiß, vielleicht ist dann ja schon alles besser (weil ich mich langsam dran machen muss, das Geheimprojekt zum ersten Mal zu überarbeiten). Bis dahin.
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