Ein weiterer Monat ist vorbei – und ich gebe zu, ich bin einfach zu faul, für nur 6.100 Wörter die Tabelle schön zu machen. Also kriegt ihr erneut nur Text von mir.
Der Monat war dadurch bestimmt, dass ich die erste Rohfassung vom Geheimprojekt unbedingt beenden wollte – was mir auch gelungen ist. Etwa 80 Seiten sind es. Wie ich mich kenne, werden das in der Überarbeitung noch mal so einige mehr, deshalb bin ich ganz bewusst noch nicht ans Limit von 100 Seiten herangegangen. Aber das bleibt jetzt erstmal schön bis Mitte/Ende April liegen, damit ich etwas Abstand gewinne und frisch an den Text herangehen kann.
Danach … hatte ich irgendwie keine Ideen mehr. Also nein, das stimmt nicht. Ich habe ständig Ideen. Aber ich hatte keine, die auch tatsächlich genug für wenigstens eine Kurzgeschichte hergegeben hätten, oder lange genug in meinem Kopf blieben, damit ich sie hätte fangen und nutzen können.
Vorgestern schlich sich mal wieder eine an, die seitdem auch geblieben ist, also vielleicht ist an der mal mehr dran als nur ein flüchtiger Gedanke. Also vielleicht sieht es im April dann wieder besser aus, aber das schauen wir mal.
Ansonsten gibt es vom März nichts zu vermelden. Eventuell wurde ich veröffentlicht, ich weiß, dass das entsprechende Buch vor einer Woche erschien – was ich gerade erst erfuhr, weil ich gezielt gesucht habe -, aber ich habe kein Wort mehr davon gehört, ob ich jetzt final mit dabei bin, also … Ich berichte, wenn ich je wieder davon höre.
Aber zumindest in den nächsten Queer*Welten bin ich dabei, so viel weiß ich schon. Da die etwa alle sechs Monate erscheinen, sollte es in diesem Halbjahr also zumindest noch was von mir geben. Aber auch hier: Ich werde berichten. 🙂
Bis dahin wünsche ich euch ein frohes Restostern und möglichst viele Eier, Häschen und Küken. Oder Leute, die auferstehen. Oder was auch immer ihr an solchen Tagen sonst gern habt. Wir lesen uns spätestens Ende April wieder.
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