Ein weiterer Monat ist vorbei – der bisher erfolgreichste im Jahr.
Knapp 20.700 Wörter sind es in diesem Monat gewesen. Und klar, das sind nicht so viele, wie andere im November schreiben – immerhin ist NaNoWriMo. Aber das waren schon genug, dass ich einen ziemlichen Verbrauch an Franzbranntwein, Lindofluid und an einem Tag sogar Voltaren hatte. (Meine Hände sind einfach zu alt für viele Wörter.)
Davon ging übrigens kein Wort in die diesmonatige Kurzgeschichte. Weil mir zu den Aktionstagen im November nichts Neues eingefallen ist, habe ich eine Geschichte genommen, die nur meine Familie und ausgewählte Freund*innen bisher kannten, in der Hoffnung, dass die nicht eins zu eins deckungsgleich mit den Menschen sind, die hier mitlesen, sondern wenigstens ein paar von euch eine für sie unbekannte Kurzgeschichte lesen konnten.
Stattdessen flossen knappe 11.000 in das Geheimprojekt, bei dem ich leider nicht fertig geworden bin, wie ich es gehofft hatte, aber zumindest – Stand seit 30 Minuten – bei etwa 47 Prozent bin. Ich hadere noch mit mir, ob ich jetzt schon pitchen soll, da ich eventuell noch einen zweiten Plot brauche, um die Seiten zu füllen, und mir gerade keiner einfallen will. Aber … Fast Bergfest!
Fast 1.000 Wörter flossen in den Adventskalender für 2024 und der Rest in Fanfiction.
Das ist eigentlich eine schöne Quote. Mehr als die Hälfte der Wörter floss in Projekte, die nicht nur für mich sind und – sei es beim Adventskalender nur in Zweitverwertung hier oder für Ausschreibungen – womöglich auch kleine Beträge einbringen können.
Damit bin ich zufrieden. Und wünsche euch an dieser Stelle einfach nur einen schönen Restnovember und guten Start in den Dezember und die Winterzeit – denn meine Hand meckert schon wieder und kriegt gleich ihre verdiente Ruhe.
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