Gestern war ich ein bisschen zu müde, noch einen Text aufzuräumen und Worte zu zählen, deshalb kommt der Monatsrückblick mit einem Tag Verspätung.
Letzten Monat habe ich etwa 8.100 Wörter geschrieben, und 1.500 davon sogar für etwas, was nicht Fanfiction ist. Dafür, dass ich dies mein erster Monat mit mehr Arbeitsstunden war und ich verdammt kaputt bin, find ich das gar nicht so schlecht.
Allerdings haben diese erhöhten Arbeitsstunden auch meine Idee gefressen, „Bett bei Büchern“ in diesem Jahr noch zu veröffentlichen. Das ist eindeutig eine Sommerferiennovelle – sie SPIELT in den Sommerferien -, deshalb ergibt es keinen Sinn, sie so spät im Jahr noch rauszubringen, wenn außer Bayern und BaWü eigentlich alle schon wieder mehr oder weniger zurück in der Schule sind (wer noch zur Schule geht) oder sich zumindest emotional darauf vorbereiten.
Das macht nichts, eine (kostenlose) Veröffentlichung läuft mir ja nicht weg.
Und so kann ich mich erstmal drauf konzentrieren, meine KG für eine Ausschreibung fertig zu kriegen – die muss noch überarbeitet werden -, Ideen für eine Anfrage einer weiteren KG zu finden, dereinst vermutlich die zweite Lektoratsrunde vom Geheimprojekt zu machen und mal zu schauen, ob wir dieses Jahr vielleicht doch einen Adventskalender in der Familie schaffen. Und dann gibt es noch ein Spielbuch, was ich mal als Geschenk für eine Person geschrieben habe, wo ich aber die Erlaubnis habe, das auch für die Öffentlichkeit zu nutzen. Das wäre in Weihnachtsbuch – also wer weiß, vielleicht kriege ich das in den nächsten vier Monaten überarbeitet und bereit.
„Bett bei Büchern“ ist dann einfach im nächsten Jahr dran. Hoffentlich.
Na gut, ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht und wir lesen uns zum nächsten Monatsrückblick.
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