Diesen Monat gibt es doch wieder ein lustiges Übersichtsbild. Zwar sind gerade mal 5.000 Wörter zusammengekommen, doch stammen über 4.000 davon tatsächlich aus der Arbeit am Geheimprojekt – also an einem Projekt, das mit Glück Geld einbringen kann. Entsprechend mag ich zwar weniger als sonst geschrieben haben, aber dafür letztlich produktiver.
Und es gibt noch eine gute Nachricht: Heute kam die Zusage, dass eine Kürzestgeschichte von mir in den nächsten Queer*Welten erscheinen wird. Yay! Also schaffe ich es in diesem Jahr auf jeden Fall, zumindest mit ein paar Worten veröffentlicht zu werden, auch abseits meiner Website hier.
Apropos Website. Diesen Monat gab es auch hier eine Kurzgeschichte. Recycelt zwar, aber ihr kennt sie noch nicht – außer ihr seid zufällig blutsverwandt oder verschwägert mit mir (oder eine der drei Personen, die quasi zur Familie gehören und deshalb auch den Adventskalender kriegen).
Na gut, das war es auch schon wieder. Wir lesen uns nächsten Monat, hoffentlich mit einem ähnlich positiven Ergebnis – denn ich würd das Geheimprojekt schon gern mal zumindest in der Rohfassung fertig kriegen. 30 Seiten noch. Also noch so zwischen 5.000 und 8.000 Wörtern, je nach Absätzen und Seitenumbrüchen. Das Ende ist in Sicht.
Damit, habt einen schönen März, kommt gut in den Frühling.
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