November 2021

Eine Tabelle nach Wochentag und Woche unterteilt, bei der man den Wordcount pro Tag sehen kann. Vier Werktage sind dabei leer - waren also Urlaubstage -, drei sind grün und damit laut Legende oben mit Überarbeitung verbracht worden, und diesmal gab es keinen roten Krankheitstag. Am Ende stehen etwa 6.700 Wörter für den November fest.

 

Der nächste Monat ist um.

Und ich habe mir tatsächlich mal vier freie Tage genommen – womit ich für den Dezember noch 18 Urlaubstage habe.

Dabei sind diesen Monat die meisten Wörter tatsächlich in mein aktuelles Roman-Projekt geflossen – yay -, ein paar noch in den familieninternen Adventskalender, und ein klein wenig Überarbeitung in eine Kurzgeschichte, die tatsächlich veröffentlicht wird.

Ja, 2022 kommen gleich zwei Texte von mir raus. Einmal in der Hic Sunt Dracones-Anthologie der Münchner Schreiberlinge, und einmal … ja, da weiß ich nicht genau, wie weit ich darüber öffentlich reden darf. Aber sobald es soweit ist, sag ich euch Bescheid. (Denn der zweite Text ist dann kostenlos verfügbar und vielleicht für die eine oder andere Person unter euch nützlich.)

Mit den Wörtern in diesem Monat komme ich natürlich längst nicht an das ran, was viele andere im November schreiben. Aber dafür hatte ich diesen Monat nur einen Tag wirklich Schmerzen in der Hand. Für etwas weniger Schmerzen verzichte ich doch gern auf den NaNo. Und mit fast 7.000 Wörtern trotz Urlaubstagen und Überarbeitung, bin ich vollauf zufrieden.

(Wobei ich mal wieder mehr Fanfiction schreiben sollte, da habe ich zu lange nichts veröffentlicht, und ich mag die tägliche Nachricht, dass jemand mir bei AO3 Kudos gegeben hat. Die Arbeit an Romanen, die dann vielleicht auch noch nie veröffentlicht werden, ist so einsam und so völlig ohne Rückmeldung. Auf Dauer tut das der Psyche nicht wirklich gut und ich bin froh, dass es Fanfiction gibt, um das ein bisschen aufzufangen und auch mal mit Leser*innen interagieren zu können.)

 

Na gut, das war’s für diesen Monat. Ob es im Dezember Kurzgeschichten geben wird, weiß ich noch nicht. Zumindest entsprechende, freie Aktionen habe ich in diesem Jahr noch nicht gesehen. Aber vielleicht stelle ich ja ohne solchen Ansporn etwas auf die Beine. Falls nicht, lesen wir uns spätestens zum Jahresende – wobei ich ja noch 18 Urlaubstage habe, also vielleicht beende ich das Schreibjahr auch schon früher. Je nach Lust, Laune und Überarbeitungsphasen der Kurzgeschichte für die Antho. Wir werden sehen. Bis dahin, bleibt so gesund wie möglich und eine frohe Vorweihnachtszeit, Hanukkah sameach, eine fröhliche Jul-Zeit und falls ich eine Religion vergessen haben sollte, haut mich gern. (Ehrlich jetzt, kritisiert mich gern dafür.)

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